Fachgebietstag: ein Tag zum Aufladen und Zusammenkommen [25.03.25]
5. März 2025 - Letzte Woche haben wir uns von unseren geschäftigen Routinen zurückgezogen und einen Fachgebietstag abgehalten, eine dringend benötigte Gelegenheit zum Aufladen und Zusammenkommen. Das Ziel? Unseren Teamgeist zu stärken, mehr über die Arbeit der anderen zu erfahren, uns über verwaltungstechnische und organisatorische Angelegenheiten auf dem Laufenden zu halten und mehr über neue Projektvorschläge zu erfahren, die in Vorbereitung sind.
Hier ein kurzer Rückblick:
Wir begannen den Tag um 9:00 Uhr mit einigen anregenden Teambuilding-Übungen. Tim und Sangeun ließen uns drei lustige (und täuschend knifflige) Aufgaben lösen. „Verbinde den Faden“ - eine Übung, die dazu beitrug, unsere Interessen (außerhalb der Arbeit) zu verknüpfen und unerwartete Gemeinsamkeiten zu entdecken; das „Pipeline-Spiel“ - eine Übung, bei der jedes Team eine Rohrleitung konstruieren musste, um einen Ball zu seinem Ziel zu führen (Spoiler: schwieriger als es aussieht) und die „Helium-Stick“-Herausforderung - eine Übung, bei der jedes Team einen leichten Stock auf den Boden absenken musste, ohne den Kontakt zu ihm zu verlieren.
Letzteres war der Höhepunkt, denn es wurde viel gelacht (und einige stöhnten vor Verwirrung und Frustration), als wir alle darum kämpften, die Aufgabe zu lösen. Wer hätte gedacht, dass ein einfacher Stock so unkooperativ sein kann? Die Lehren und Überlegungen aus diesem Spiel wirkten auch nach dem Teamtag noch nach...
Nachdem das Lachen verklungen war, schalteten wir einen Gang höher, um zu erfahren, woran alle in den letzten Monaten gearbeitet haben. Es war in der Tat eine großartige Gelegenheit, etwas über die Arbeit der anderen Kollegen zu erfahren, und am Ende stellten wir fest, dass viele von uns an sich überschneidenden Themen arbeiteten. Es gab viel Potenzial für die Zusammenarbeit und den Austausch von Ideen, aber gerade noch rechtzeitig kam die Pizza! Es war an der Zeit, erst einmal unsere Mägen aufzufüllen!
Nach dem Mittagessen besprachen wir die gemeinsamen Interessen, die sich am Morgen herauskristallisiert hatten. Wir legten gemeinsame Themen fest und teilten uns in Kleingruppen auf, um spezifische Bereiche zu besprechen, in denen wir uns in Zukunft gerne austauschen oder zusammenarbeiten würden. Die Diskussionen waren kurz, aber intensiv und brachten einige neue Ideen hervor. Anschließend kamen wir wieder im Plenum zusammen, um unsere Ergebnisse auszutauschen.
Als Nächstes stellten Andrea und Tim dem Team aktuelle Projektvorschläge vor, die in Planung waren. Sie erläuterten uns das Hauptziel, den Projektumfang, und luden alle ein, die an der Ausarbeitung der Vorschläge interessiert waren. Dies war eine großartige Gelegenheit für die Teammitglieder, eine mögliche Beteiligung an diesen neuen Projekten zu erkunden.
Zum Schluss widmeten wir uns den administrativen und organisatorischen Aspekten - denn seien wir ehrlich, manchmal brauchen wir einfach eine Erinnerung. Andrea ging mit uns die wichtigsten Dinge durch, wie z. B. Urlaub, Genehmigung von Geschäftsreisen, Krankheitsurlaub, um sicherzustellen, dass wir alle auf derselben Seite stehen.
Zum Abschluss diskutierten wir darüber, wie wir diese Gespräche über diesen einen Tag hinaus fortsetzen wollen. Sollten wir Ad-hoc-Treffen einrichten? Eine formalisiertere Austauschgruppe? Wer ist an welchen Themen interessiert? Am Ende einigten wir uns darauf, die Dinge auf sich beruhen zu lassen und die Diskussion bei unserem nächsten Mittagessen wieder aufzugreifen.
Um 16:30 Uhr waren wir noch voller Energie von diesem Tag (oder sagen wir besser, wir waren ein wenig überdreht und erschöpft). Aber wir waren uns alle einig, dass ein solcher Teamtag genau das war, was wir von Zeit zu Zeit brauchten.
- Wir erfuhren mehr über die Arbeit und die Interessen der anderen
- Wir stärkten unseren Teamgeist
- Wir wurden über wichtige Verwaltungsangelegenheiten informiert
- Wir entdeckten gemeinsame Forschungsinteressen
- Wir erfuhren von neuen Projekten, die in Planung sind